Gestern regnete es durchgehend leicht bis mäßig, der Wind hielt sich vorerst noch in Grenzen. Am späteren Nachmittag fiel der Niederschlag schon kräftiger aus, rund um Mitternacht regnete es für drei Stunden stark. Da waren neben Blitz und Donner auch die ersten stürmischen Windböen dabei. Die Temperatur stieg auf 7,5° um 23 Uhr, fällt seither aber rasch ab.
Jetzt in der Früh fällt bei 1,5° leichter Schneeregen.
Auf den Bergen (1400 m) hat es -4,7°.
Der See hat 4,5°.
Heute regnet, bzw. schneit es nahezu durchgehend und am Nachmittag auch kräftig. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 700 und 1000 m Seehöhe. Der Wind bläst stark bis stürmisch, auf den Bergen zum Teil in Orkanstärke. Die Temperatur steigt auf 3°.
Morgen, Samstag, fällt anhaltend mäßiger bis starker Niederschlag. Die Schneefallgrenze scheint in unserer Gegend doch nicht bis ins Tal abzusinken, sondern bei rund 900 m zu liegen. Bei starkem Wind erreicht die Temperatur um die 4°.
Am Heiligen Abend bleibt der Himmel durchgehend bedeckt. In den Morgenstunden kann es noch ein wenig regnen, nach einer längeren trockenen Phase ziehen am späteren Nachmittag wieder Schauer herein. Der Wind bläst wieder stürmisch, die Temperatur steigt auf 7°.
Der Christtag verläuft stark bewölkt, zeitweise kann die Sonne aber durchkommen. Bei kräftigem Wind erreicht die Temperatur 12°.
Am Stefanitag scheint neben dichteren Wolkenfeldern auch zeitweise die Sonne. Der Wind lässt nach, die Temperatur steigt auf 10°.
Das Wetter vor 50 Jahren: 22. Dezember 1973
Temperatur: -2,2° um 7 Uhr; 0,0° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: zeitweise sonnig
Schneelage um 7 Uhr: 36 cm
See: geschlossene Eisdecke
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