Gestern trieb der Wind mit Sturmböen bis 80 km/h immer wieder Schnee, Schneeregen, bzw. Regen durch die Gegend. Die Temperatur stieg auf 3,5° zu Mittag, fiel aber am Nachmittag auf 0,5° ab. Da schneite es zwei Stunden nass, aber kräftig, gegen Abend ging der Schneefall wieder in Regen über.
In der Nacht regnete es zeitweise stark, der Sturm legte noch zu und erreichte über 100 km/h.
Jetzt in der Früh regnet es mit stürmischen Böen. Die Temperatur ist von 6,6° um 4 Uhr auf 2,0° abgefallen.
Auf den Bergen (1400 m) bläst Orkan bei -0,3°.
Der See hat 4,5°.
Heute bleibt der Himmel bedeckt, bei nach wie vor stürmischem Wind regnet oder schneit es anhaltend und zeitweise stark. Die Schneefallgrenze springt zwischen 600 und 1000 Meter hin und her. Die Temperatur steigt auf 4°.
Morgen, Heiliger Abend, regnet es am frühen Vormittag noch zeitweise, dann sollte es einige Stunden trocken bleiben. Ab Mitte Nachmittag ziehen wieder einzelne Schauer durch. Die Schneefallgrenze steigt bis in die Gipfelbereiche unserer Berge. Der Wind bläst nur noch lebhaft bis stark, die Temperatur erreicht um die 10°.
Am Christtag sorgen dichte Wolkenfelder für überwiegend trübe Verhältnisse, einzelne Sonnenfenster sind aber möglich. Niederschlag ist eher unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen. Die Schneefallgrenze liegt jenseits unserer Berggipfel. Bei starkem Wind steigt die Temperatur auf 12°.
Der Stefanitag bringt dann zeitweisen, vielleicht sogar überwiegenden Sonnenschein. Einige höhere Wolkenfelder ziehen aber durch. Der Wind bleibt kräftig, die Temperatur erreicht um die 10°.
Am Mittwoch scheint überwiegend die Sonne. Bei schwachem Wind steigt die Temperatur auf 8°.
Das Wetter vor 50 Jahren: 23. Dezember 1973
Temperatur: -6,4° um 7 Uhr; 1,0° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: strahlend sonnig
Schneelage um 7 Uhr: 35 cm
See: geschlossene Eisdecke
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