Gestern dominierte starke Bewölkung, die Sonne schien nur hin und wieder ein wenig. Auch kurze Schneeschauer tauchten am Nachmittag auf. Die Temperatur stieg auf 4,5°.
Jetzt in der Früh ist der Himmel klar bei -4,1°. Ein wenig Nebel zieht auch herum.
Auf den Bergen (1400 m) hat es -6°.
Der See hat 4,5°.
Heute scheint die Sonne bis über Mittag recht ungestört. Ab dem mittleren Nachmittag zieht starke Bewölkung auf, der Wind dreht auf Südwest bis Süd und wird föhnig. Die Temperatur steigt da auf rund 12°.
Mit einer Strömungsdrehung auf West erreicht uns nach Mitternacht eine Front mit zeitweise starkem Regen.
Morgen, Freitag, regnet es bei einer Schneefallgrenze jenseits der 900 m bis Mittag noch zeitweise kräftig. In der zweiten Tageshälfte hört der Niederschlag auf, die Wolkendecke bleibt uns aber erhalten. Die Temperatur erreicht an die 8°.
Auch der Samstag bleibt bedeckt, einige Regen-, bzw Schneeschauer sind vor allem nachmittags unterwegs. Bei lebhaftem Nordwestwind kommt die Temperatur nicht über 4° hinaus.
Sonne und Wolken wechseln sich am Sonntag ab. Einige Schauer ziehen durch, die Schneefallgrenze liegt bei rund 700 m.
Am Montag ändert sich nicht viel. Nur die Schneefallgrenze steigt auf rund 1000 m an.
Diese äußerst instabile und wechselhafte Wetterlage bleibt uns vorerst erhalten. Gegen Ende der Woche kommt aber scheinbar Bewegung ins Geschehen. Im Polarwirbel treten größere Veränderungen auf, die von frühlingshaftem bis spätwinterlichem Wetter alles möglich machen. Auch sehr stürmische Verhältnisse sind auszuschließen.
Das Wetter vor 50 Jahren: 5. März 1970
Temperatur: -4,0° um 7 Uhr; 1,3° um 14 Uhr
Niederschlag: 1,7 mm
Wetter: bedeckt, zeitweise Schneefall
Schneelage um 7 Uhr: 90 cm
Neuschnee: 2 cm
See: geschlossene Eisdecke
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