Wie immer die ersten Frühlingsboten - Schneeglöckerl auf Ruttners Wiese. |
Jetzt in der Früh regnet es bei 4,5° und stürmischen Böen teilweise kräftig. Die Schneefallgrenze liegt momentan bei rund 900 m.
Auf den Bergen ist die Temperatur auf -2° abgestürzt; da schneit und stürmt es.
Der Regen bleibt uns die nächsten Stunden noch erhalten. Im Laufe des Vormittags dreht sich die Niederschlagszone aber über den Westen in den Süden. Da sind bei uns (wenn überhaupt) nur noch einzelne leichte Schauer zu erwarten. Der Wind bleibt uns erhalten, ebenso die Bewölkung. Nach Mittag wird die Temperatur deutlich absinken.
Morgen, Samstag, könnte es recht kräftigen Morgenfrost geben, wenn es in der zweiten Nachthälfte aufklart. Die für unseren Bereich noch angesagten letzten und leichten Schneeschauer bezweifle ich ein wenig.
Egal! Untertags wird überwiegend die Sonne scheinen. Der Wind lässt nach, die Temperatur bleibt eher winterlich.
Am Sonntag werden wir die Sonne kaum zu sehen bekommen. Eine hohe, eher dünne Wolkenschicht aus Westen zieht herein. Niederschlag hat sie keinen im Gepäck, dafür aber wieder deutlich höhere Temperaturen.
Der Montag wird sonnig, föhnig und ähnlich warm, wie gestern.
Auch am Faschingsdienstag scheint uns der Föhn noch erhalten zu bleiben, bevor am Aschermittwoch wieder eine Kaltfront hereinzieht.
Das Wetter vor 50 Jahren: 24. Februar 1967
Temperatur: 2,0° um 7 Uhr; 5,4° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: zeitweise sonnig, windig
Schneelage um 7 Uhr: 14 cm
See: 2,6°
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