Gestern fielen bis in den Vormittag einzelne Flocken aus der hochnebelartigen Bewölkung, die aber zunehmend aufmachte. Ab Mittag gab es mehr oder weniger diffusen Sonnenschein, die Temperatur stieg auf sehr angenehme 10°. Auf den Bergen war´s 3° warm.
Kurz vor Mitternacht begann es bei 4° zu regnen, mit starker Abkühlung aber bald zu schneien.
Jetzt in der Früh schneit es bei 0,4° leicht bis mäßig und nass; 1 cm ist bisher liegen geblieben.
Auf den Bergen hat es wieder auf -6° abgekühlt.
Heute bleibt es ein eher winterlicher Tag. Im Süden regnet und schneit´s ordentlich, bei uns wird es zumindest immer wieder mäßigen Niederschlag geben. Die Schneefallgrenze steigt zwar leicht an, bei Schneeregen wird es aber bleiben. Am Abend und in der ersten Nachthälfte kann es noch einmal etwas intensiver werden, da sich das Tief aus Osten hereindreht.
Morgen, Freitag, kann es bis Mittag noch einzelne Schauer geben. Danach lockert es rasch auf, und der Nachmittag wird sonnig und auch schon wärmer.
Am Samstag gibt´s wieder im Westen eine Kaltfront, im Süden ein Italientief. In unserer Gegend wird es vorerst einmal föhnig und warm. Die Sonne wird nur zeitweise durchkommen, kräftiger Südwind die Temperatur aber über die 10° hinaus treiben.
Der Föhn bricht am Sonntag rasch zusammen, es beginnt zu regnen und in der Folge wieder zu schneien. Wie viel bei uns zusammen kommt, ist noch unklar und hängt von der Zugrichtung der Fronten ab.
Montag und Dienstag fallen auch in den eher spätwinterlichen Bereich. Die Schneefallgrenze wird zwischen 600 und 800 m liegen.
Das Wetter vor 50 Jahren: 3. März 1966
Temperatur: -0,3° um 7 Uhr; 7,6° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: Nebel bis 9 Uhr, danach sonnig
See: 3,5°
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen