Auch gestern blieb es grau in grau, und zeitweise nieselte oder regnete es etwas. Die Temperatur stieg auf matte 2,5°. In der Nacht gab es noch kurze Schnee- und Schneeregenschauer, der Wind frischte auf.
Jetzt in der Früh hängt eine löchrige Hochnebeldecke mit ein paar Wolken herum, es bläst unangenehmer, kalter Ostwind bei -0,3°.
Auf den Bergen hat es -7°.
Heute werden Nebel und Wolken im Laufe der nächsten Stunden verschwinden, und ab Mittag sollte die Sonne recht ungestört scheinen. Der kalte Wind bleibt uns erhalten, die Temperatur hält sich im einstelligen Bereich.
In der ersten Nachthälfte zieht dichte Bewölkung herein.
Morgen, Dienstag, beginnt es bereits bedeckt, und ab dem Vormittag ist Schneefall zu erwarten. Bis in den frühen Nachmittag kann es recht kräftig und durchgehend schneien, danach geht es in teilweise ausgiebige Schauer über. Der Wind wird kräftig und kalt aus Nordost blasen.
Am Mittwoch sind bis Mittag noch einzelne, nicht mehr ganz so starke Schauer zu erwarten. Voraussichtlich wird es wieder Schnee sein, obwohl die Schneefallgrenze etwas ansteigt. Mit kaltem Wind kann es am Nachmittag schon ein wenig auflockern.
Der Donnerstag beginnt sehr kalt und wird rasch sonnig. Am Nachmittag steigt die Temperatur wieder einmal deutlich an, und der Frühling lässt grüßen.
Sonne gibt es vorerst auch am Freitag. Es wird noch ein wenig wärmer, am Nachmittag ziehen aber wieder einige Frontausläufer aus Nordost drüber. Es sollte aber noch trocken bleiben.
Das Wochenende ist noch sehr unsicher. Voraussichtlich wird es im Westen und Süden recht schön und halbwegs warm, im Osten dagegen mit ein paar Regenschauern kalt und windig. Wo díe Grenze liegen wird, ist noch unklar.
Das Wetter vor 50 Jahren: 14. März 1966
Temperatur: -3,6° um 7 Uhr; -3,0° um 14 Uhr
Niederschlag: 4,6 mm
Wetter: durchgehend Schneefall
Schneelage um 7 Uhr: 14 cm
Neuschnee: 8 cm
See: 4,1°
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