Gestern schneite es am Vormittag durchgehend stark und zu Mittag lagen über 10 cm nasser, pappiger Schnee herunten. Am Nachmittag schneite es nur mehr zeitweise dünn, kurz vor 14 Uhr blinzelte auch einmal die Sonne durch. Eistag war´s keiner, die Temperatur stieg auf hauchzarte 0,3° ins Plus.
Zwischen 20°° und 21°° gab es noch einmal richtig dicken Schneefall, danach beruhigte sich das Wetter rasch.
Jetzt in der Früh hängt bei -1,7° dünner Nebel auf 900 m, darüber gibt es ein paar helle Wolken und blauen Himmel. Es liegen 17 cm Neuschnee.
Auf den Bergen gibt es bei -8° jede Menge Pulverschnee.
Das war´s dann auch vorerst mit dem Niederschlag. Heute sollte in unserer Gegend nichts mehr daherkommen, im Osten regnet´s und schneit´s noch weiter.
Bei uns wird zwar nach wie vor Einiges an Bewölkung durchziehen, die Sonne kommt aber auch schon zum Zug. Damit werden wir am Nachmittag ein paar Plusgrade verzeichnen können.
Wenn in der kommenden Nacht der Nebel nicht rasch und dick einfällt, wird es morgen Früh knackig kalt sein. Aber egal - die Sonne scheint danach den ganzen Tag ziemlich ungestört, und am Nachmittag steigt die Temperatur in den zweistelligen Bereich.
Auch der Freitag wird nach Morgenfrost sehr sonnig und noch eine Spur wärmer. Dünne Wolkenschleier aus Nordost ziehen herein, die die Sonne nur wenig behindern werden.
Für den Samstag ist in unserem Bereich eine Front aus Nordwesten ausschlaggebend. Es wird bald bedeckt sein, und ein paar leichte Regenschauer sind zu erwarten. Die Schneefallgrenze liegt jenseits der 900 m.
Am Sonntag wird es bereits im Laufe des Vormittags besser. Die Wolkendecke reißt auf, die letzten Tropfen fallen, und die Sonne kommt ab Mittag zum Vorschein. So richtig warm wird´s aber noch nicht.
Das Wetter vor 50 Jahren: 16. März 1966
Temperatur: -1,8° um 7 Uhr; -1,9° um 14 Uhr
Niederschlag: 4,3 mm
Wetter: Schneefall mit Unterbrechungen
Schneelage um 7 Uhr: 33 cm
Neuschnee: 14 cm
See: 3,5°
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