Gestern hatte die Sonne doch etwas härter zu kämpfen, um sich gegen die Wolken durchzusetzen. Gegen Abend war es dann aber schon völlig klar, und in einer sternenklaren Nacht rumpelte die Temperatur von 6° um 15 Uhr auf -6,5° um 7 Uhr. Beim See liegt eine einsame dünne Nebelschwade.
Auf den Bergen ist es strahlend, und mit -1° schon deutlich wärmer.
Heute wird den ganzen Tag die Sonne scheinen. Höhere dünne Wolken sollten den Eindruck nicht mindern. Damit erwärmt sich auch die Luft deutlich stärker, als gestern.
Auch morgen, Montag, wird es in der Früh Morgenfrost und vielleicht etwas Nebel geben. Danach scheint auch die Sonne, aber eine dünne Wolkenbank schiebt sich aus Osten herein und könnte am Nachmittag ziemlich zu machen.
Diese dünne Bewölkung könnte auch noch am Dienstag eine Rolle spielen und die Sonne zeitweise abdecken. Damit bekommen wir zwar weniger Morgenfrost, aber auch geringere Tageserwärmung.
Ab dem Mittwoch Nachmittag kommt wieder Bewegung in´s Wettergeschehen. Mit einer Nordströmung wird es frischer, und es kann immer einmal regnen. Die Schneefallgrenze sinkt in den darauffolgenden Tagen auf 500 bis 700 m ab.
Das Wetter vor 50 Jahren: 8. März 1965
Temperatur: -5,0° um 7 Uhr; -2,7° um 14 Uhr
Niederschlag: 0,3 mm
Wetter: bedeckt; leichter Schneefall am Morgen
Schneelage: 73 cm
See: Eisdecke unter Schnee
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