Gestern ist der Föhn überraschenderweise bis in den späten Nachmittag so gut wie gar nicht angesprungen, eine Wolkendecke sorgte für eher trübe Verhältnisse, und die Temperatur ist je nach Wind zwischen 7° und 12° hin und her gependelt. Ab 15 Uhr zog der Wind stark an, und mit 60 km/h blieb die Temperatur bis tief in die Nacht bei maximal 13°.
Nach 2 Uhr ist der Föhn zusammengebrochen, und die Temperatur auf 3° abgefallen.
Jetzt in der Früh hat es gerade bei 3,3° zu regnen begonnen.
Auf den Bergen ist die Temperatur von 7° wieder knapp ins Minus gerutscht.
Der See hat 4,4°.
Der Föhn ist deutlich früher verschwunden als erwartet, und ein Ausläufer einer Niederschlagszone über dem Innviertel und dem Flachgau sorgt derzeit für den Regen. Es wird nicht sehr viel zusammen kommen, bei geschlossener Bewölkung ist aber jederzeit ein wenig Niederschlag möglich. Die Temperatur bleibt im Bereich der drei bis vier Grad.
Morgen, Mittwoch, wird vor allem südlich und östlich von uns Regen fallen. Einzelne Ausläufer sind nicht gänzlich auszuschließen, aber eher unwahrscheinlich. Die Schneefallgrenze liegt bei rund 1000 m.
Im Laufe des Nachmittags beginnt die Bewölkung auflockern, die Sonne wird sich aber nicht mehr ausgehen.
Recht sonnig und mild sollte der Donnerstag werden. Nach eher leichtem Morgenfrost steigt die Temperatur mit der Sonne auf rund 6°.
Am Freitag könnte der Vormittag ebenfalls noch ein paar Sonnenstrahlen bringen. Aus Nordwest nähert sich aber rasch eine Kaltfront, die ab Mittag für starke Bewölkung und Regen sorgen wird.
In der Nacht zum Samstag geht der Niederschlag in Schneefall über.
Winterlich kaltes Wetter mit ein paar Schneeschauern ist am Wochenende zu erwarten.
Das Wetter vor 50 Jahren: 12. Dezember 1967
Temperatur: -5,7° um 7 Uhr; -4,4° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: bedeckt; zu Mittag kurz sonnig
Schneelage um 7 Uhr: 6 cm
See: 3,4°
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