Gestern regnete es in den Morgenstunden noch zeitweise leicht, aber schon am späten Vormittag kam die Sonne durch die Bewölkung. Am Nachmittag schien sie dann überwiegend. Die Temperatur stieg auf 13,1°. Im Tagesverlauf wurde der Wind schwächer und schlief in der Nacht ein.
Jetzt in der Früh ist der Himmel klar bei 1,1°.
Auf den Bergen (1400 m) hat es 6°.
Der See hat 4°.
Heute scheint überwiegend die Sonne, hin und wieder zieht hohe Bewölkung durch. Der Wind bläst nur noch mäßig, die Temperatur steigt auf 13.
Morgen, Mittwoch, scheint die Sonne am Vormittag noch recht häufig, im Laufe des Nachmittags ziehen aus Nordwesten dichte Wolken herein. Bei kräftigem Wind erreicht die Temperatur um die 11°.
Am Donnerstag bleibt der Himmel weitgehend bedeckt, mit Niederschlag ist in unserer Gegend aber kaum zu rechnen. Im Laufe des Nachmittags lockert die Bewölkung langsam auf, ob sich noch etwas Sonne ausgeht, ist ungewiss. Die Temperatur steigt auf 13°.
Der Freitag bringt ein Wechselspiel von Sonne und hoher Bewölkung. Auf den Bergen frischt der Südwind auf, ins Tal wird er es bei uns noch nicht schaffen. Die Temperatur erreicht 14°.
Am Samstag bricht der Föhn voraussichtlich ins Tal durch. Bei zeitweisem Sonnenschein und kräftigem Wind sind bis zu 17° möglich.
Auch am Sonntag wird uns der Föhn noch beschäftigen. Da kann er sogar recht stürmisch blasen.
Zu Beginn der nächsten Woche erfolgt dann ein Temperatursturz auf etwa der Jahreszeit entsprechende Werte. Viel Niederschlag ist da aber nicht in Sicht.
Die weitere Entwicklung ab Donnerstag/Freitag ist noch äußerst unsicher, der Polarwirbel kommt in schwere Turbulenzen. Erst am 13. Februar, also heute in einer Woche, wird die Prognose für die zweite Februarhälfte relativ abgesichert sein.
Das Wetter vor 50 Jahren: 6. Februar 1974
Temperatur: -2,3° um 7 Uhr; 10,3° um 14 Uhr
Niederschlag: 5,0 mm
Wetter: Sonne bis 13°°, Schneeregen nachts
Neuschnee: 1 cm
See: geschlossene Eisdecke
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