Gestern schien überwiegend die Sonne, zeitweise durch hohe, dünne Wolken etwas gedämpft. Die Temperatur stieg auf knapp 10°.
Jetzt in der Früh ist der Himmel sternenklar bei -1,4°.
Auf den Bergen (1400 m) hat es 3°.
Der See ist großteils mit Eis bedeckt.
Heute scheint die Sonne doch zumindest zeitweise, wenn nicht überwiegend. Der Nebel hängt zwar im Norden und Osten, bei uns sollte ihn eine mäßige Südströmung aber fernhalten. Die Temperatur kann mit leichtem Föhn bis auf 10° ansteigen.
Morgen, Sonntag, wird die Sonne kaum durchkommen. Auflebender Föhn treibt dichte Bewölkung über die Berge, sorgt aber noch einmal für recht hohe Temperatur. Am Nachmittag dreht die Strömung auf West, und gegen Abend zieht kräftiger Regen herein. Es kühlt deutlich ab, die Schneefallgrenze sinkt in der Nacht bis in unsere Tallagen. Viel Niederschlag ist da bei uns aber nicht mehr zu erwarten.
Am Montag sind bei bedecktem Himmel und einer Temperatur um den Gefrierpunkt Schneefall und Schneeregen möglich, aber nicht sehr häufig. Im Wald- und Weinviertel ist es um gut 5° kälter. Der Himmel bleibt bedeckt, der Wind bläst stark und kalt.
Bei aufgelockerter Bewölkung ist am Dienstag ordentlicher Morgenfrost zu erwarten. Untertags scheint überwiegend die Sonne, die Temperatur kommt nicht ins Plus.
Am Mittwoch erreicht uns das nächste Tief mit etwas Schneefall bis in die Tallagen. Nach Morgenfrost legt die Temperatur untertags deutlich zu und steigt langsam, aber sicher ins Plus.
Das Wetter vor 50 Jahren: 6. Februar 1971
Temperatur: -16,1° um 7 Uhr; 1,0° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: strahlend sonnig
Schneelage um 7 Uhr: 22 cm
See: geschlossene Eisdecke
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