Gestern schien die Sonne durchgehend und strahlend, erst gegen Abend zog aus Westen Bewölkung herein. Die Temperatur stieg auf 2°. Um ca. 1 Uhr begann es mäßig zu schneien.
Jetzt in der Früh schneit es leicht bei -1,7°.
Auf den Bergen (1400 m) hat es -2,5°.
Der See hat eine geschlossene Eisdecke, die aber stellenweise sehr dünn, brüchig und somit unbegehbar ist.
Heute kann es bis über Mittag noch hin und wieder ein wenig schneien, bzw. regnen. Die Schneefallgrenze steigt nämlich recht rasch auf 700 bis 1000 m an. Die Bewölkung lockert auch am Nachmittag kaum auf, die Temperatur steigt auf 4°.
Morgen, Mittwoch, regnet es ab den Morgenstunden bis etwa Mittag zumindest zeitweise, die Schneefallgrenze liegt über 1000 m. Eventuell ist anfangs auch gefrierender Regen möglich. Der Wind weht kräftig aus West, die Temperatur steigt auf ca. 8°. Im Laufe des Nachmittags kann die Wolkendecke langsam auflockern.
Am Donnerstag scheint durchgehend die Sonne, nur wenige Wolken sind unterwegs. Nach leichtem Morgenfrost sind am Nachmittag bis zu 8° möglich.
Recht wechselhaft verläuft der Freitag. Es ziehen viele Wolkenfelder durch, und zeitweise fällt Regen bei einer Schneefallgrenze über 900 m. Die Sonne kommt höchstens zwischendurch zum Vorschein. Die Temperatur liegt bei rund 5°.
Das Wochenende scheint recht sonnig und zunehmend warm zu verlaufen. Im Westen sind bereits Höchsttemperaturen bis zu 15° möglich, bei uns werden´s um die 10° werden.
Wie bereits letzte Woche angesprochen, drückt ein massives Tief der atlantischen Frontalzone ein Hoch Richtung Süden. Im Zusammenspiel der beiden (Tief: Drehrichtung gegen den Uhrzeigersinn, Hoch: im Uhrzeigersinn) wird sehr warme Luft aus dem Mittelmeerraum nach Europa gebracht.
Zwischen dem 23. und 26. Februar sind Temperaturen bis zu 20° zu erwarten.
Zum Monatswechsel könnte es wieder Richtung Winter gehen. Das ist aber noch sehr unsicher.
Das Wetter vor 50 Jahren: 16. Februar 1971
Temperatur: 5,5° um 7 Uhr; 7,8° um 14 Uhr
Niederschlag: 2,6 mm
Wetter: sonnig bis 12°°, Schneeregen nachts
See: geschlossene Eisdecke mit 30 cm Stärke
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