Gestern zwinzelte hin und wieder die Sonne ein wenig durch, aber auch ein paar Schneeschauer waren unterwegs. Der Wind war kräftig, die Temperatur ging permanent zurück.
Ein etwas stärkerer Schauer hat in der Nacht dafür gesorgt, dass jetzt in der Früh die Gegend angezuckert ist. Eine Wolkendecke, aus der es momentan leicht schneit, hat eine sehr starke Abkühlung verhindert. Es hat um die -4°.
Auf den Bergen ist es -11° kalt.
Der See hat 5,8°.
Heute wird die Wolkendecke recht rasch verschwunden sein, und die Sonne ab dem Vormittag das Kommando übernehmen. Die Temperatur wird vielleicht zu Mittag gerade einmal ins Plus rutschen.
In der kommenden Nacht bleibt uns dann aber ein sehr kräftiger Frost nicht erspart. Morgen Früh wird die Temperatur voraussichtlich zweistellig im Minus sein. Bis über Mittag scheint dann die Sonne recht ungestört, bevor aus Nordwesten eine anfangs dünne Wolkenschicht hereinzieht.
Die Nacht zum Donnerstag verläuft bereits bedeckt, und ab den frühen Morgenstunden ist schon mit Niederschlag zu rechnen. Zu Beginn ist es sicher noch Schneefall, der aber langsam in Schneeregen oder Regen übergehen kann. Zunehmend stürmischer Westwind bringt deutlich wärmere Luft herein.
Ab dem Vormittag sollte es aber trocken sein, erst gegen Abend sind noch ein paar Schauer zu erwarten.
Der Freitag verläuft wechselhaft mit vielen Wolken und ein paar leichten Schauern, wobei die Schneefallgrenze wieder ein wenig sinkt. Der stürmische Wind bleibt uns bis in den Nachmittag erhalten.
Das Wochenende sollte eigentlich halbwegs sonnig werden. Draußen wird der Hochnebel das Sagen haben, bei uns wird´s recht schön und untertags halbwegs warm sein.
Das Wetter vor 50 Jahren: 29. November 1966
Temperatur: -5,2° um 7 Uhr; 0,4° um 14 Uhr
Niederschlag: 6,3 mm
Wetter: Schneefall ab 9 Uhr
Schneelage um 7 Uhr: 25 cm
Neuschnee: 10 cm
See: 5,0°
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