Gestern hob sich die Hochnebeldecke im Tagesverlauf auf über 1000 m Seehöhe an und blieb durchgehend dicht. Die Temperatur stieg auf gut 6°. Auf den Bergen war es bei 8° sehr sonnig.
Jetzt in der Früh hängt der Nebel bei 4° wieder tiefer herinnen.
Auf den Bergen ist der Himmel blau bei 5°.
Der See hat 6,4°.
Ich würde sagen, wir haben eine gute Chance, dass sich der Nebel bis in den frühen Nachmittag verzieht. Dann kann die Sonne noch ein wenig vorbeischauen, bevor die Wolken der Kaltfront hereindrängen. Außerhalb des Grubbergs wird´s wahrscheinlich trüb bleiben.
In der Nacht zum Sonntag zieht es zu, und ab den Morgenstunden ist leichter Regen möglich. Der Wind wird im Tagesverlauf immer kräftiger, und die Temperatur immer tiefer. Am Nachmittag kann es auch einmal durchgehend Niederschlag geben, der aber nicht stark ausfällt. Die Schneefallgrenze wird bis zum Abend auf ca. 700 m gefallen sein.
Der Montag beginnt bedeckt, und einzelne leichte Schneeschauer sind bis Mittag möglich. Es wird kalt, und in unserer Gegend scheint die Bewölkung den ganzen Tag zu halten.
In der Nacht zum Dienstag klart es auf, und wir bekommen ordentlichen Morgenfrost. Da die Nebelanfälligkeit sehr gering ist, kann es schon in den zweistelligen Minusbereich gehen.
Untertags scheint durchgehend die Sonne von einem fast wolkenlosen Himmel, die Temperatur wird kaum ins Plus steigen.
Auch der Mittwoch wird sonnig und kalt, bevor der Dezember wieder wärmere Luft bringt.
Das Wetter vor 50 Jahren: 26. November 1966
Temperatur: -7,4° um 7 Uhr; -3,8° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: strahlend sonnig
Schneelage um 7 Uhr: 36 cm
See: 5,1°
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