Dienstag, 13. März 2018

Wolken, zeitweise Regen ...



Gestern schien am Morgen noch einige Zeit die Sonne, bald aber schob sich dichte Bewölkung drüber, aus der es zeitweise leicht regnete. Die Temperatur erreichte knapp 10°. Am Nachmittag gingen die ersten Gewitter des Jahres über dem Bereich Kufstein-Salzburg nieder. Gegen Abend fiel bei uns noch etwas kräftigerer Niederschlag.
Jetzt in der Früh regnet es bei 4° ganz, ganz leicht.
Auf den Bergen liegt die Temperatur um den Gefrierpunkt.
Der See geht im Bereich des Einrinn und an den Ufern langsam auf.



Heute kann es in den nächsten Stunden noch ein wenig regnen, bis etwa Mittag sollte der Niederschlag aber vorerst vorbei sein. Der Nachmittag verläuft trocken, und die Bewölkung kann auch ein wenig auflockern. Die Temperatur wird bei rund 9° hängen bleiben.


Morgen, Mittwoch, ist immer wieder, zeitweise auch anhaltender Regen zu erwarten. Die Temperatur sinkt etwas ab, und bis ca. 800 m kann Schnee fallen. Im Laufe des Nachmittags hört der Niederschlag wieder auf, und die Sonne könnte gegen Abend noch einmal vorbeischauen.


Am Donnerstag dreht die Strömung über Südwest auf Süd, damit wird´s sonnig, föhnig und warm. In´s Tal wird der Föhn eher nicht durchbrechen, die Temperatur erreicht um die 13°.


Terminankündigung:
Am Donnerstag um 18 Uhr gibt es zwei interessante, für alle frei zugängliche Vorträge im Wassercluster:
 Reinhard Pekny: Von der Eiszeit bis zum Wildnisgebiet -  Vom Wert des „Ungenutzten“
 Hannes Hager: Der Lunzer See im Wandel der Zeit
Wassercluster Lunz Vortragsraum; Donnerstag, 15.03.; 18:00 Uhr


Mit einer Westströmung bringt der Freitag wieder recht wechselhaftes Wetter. Es ziehen zunehmend Wolken herein, und auch ein paar Regenschauer sind am Nachmittag dabei. Die Temperatur bleibt im höheren einstelligen Bereich.


Es mehren sich die Anzeichen, dass sich zum Wochenende tatsächlich ein Hochdruckgebiet über Skandinavien einnistet und ab der Nacht von Samstag auf Sonntag für einen Kaltlufteinbruch aus Nordosten sorgt. In Zusammenarbeit mit einem Adriatief könnten zusätzlich noch größere Neuschneemengen vor allem im Süden und Osten Österreichs dazukommen. Die Prognose ist aber noch recht unsicher, da die Positionierung des Hochs entscheidend ist. Hält es sich weiter nördlich, bekommen Polen und der Norden Deutschlands die ganze Kälte ab, rückt es weiter nach Süden, dann siehe Ende Februar.

Das Wetter vor 50 Jahren:                13. März 1968
Temperatur:                                          -3,6° um 7 Uhr, 2,8° um 14 Uhr
Niederschlag:                                        keiner
Wetter:                                                 durchgehend sonnig
Schneelage um 7 Uhr:                         35 cm
See:                                                      geschlossene Eisdecke






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