Sonntag, 12. Januar 2020

Nebel, danach strahlend sonnig ...

Gestern regnete es am Vormittag noch zeitweise dünn vor sich hin, ab Mittag blieb es trocken. Am Nachmittag sah man zwar zeitweise schon blauen Himmel, richtig aufgelockert hat es aber erst am Abend. Die Temperatur bewegte sich untertags zwischen 3 und 4 Grad und fiel mit klarem Himmel ins Minus.
Jetzt in der Früh liegt bei -4° Nebel im Tal.
Der Mond scheint mir bei der Seetemperaturmessung durch den dünnen Nebel ...
Auf den Bergen (1400 m) hat es ebenfalls -4°.
Der See hat 3,4°.

Heute scheint nach Nebelauflösung strahlend die Sonne bis über Mittag. Im Laufe des Nachmittags ziehen hohe, dünne Schleierwolken auf und dämpfen den Schein etwas ab. Die Temperatur steigt auf ca. 5°.

Morgen, Montag, scheint ebenfalls die Sonne, die Schleierwolken können den ganzen Tag ein wenig lästig sein. An der Temperatur ändert sich nichts. Im Flachland draußen werden Nebel und Hochnebel sehr hartnäckig.

Machen wir es kurz! Bis zum Freitag dominiert das Hochdruckgebiet und sorgt für Sonnenschein auf den Bergen, und durch Nebel trübe Verhältnisse im Flachland.
Ab Dienstag steigt die Temperatur in den höheren Lagen deutlich ins Plus, bis zu 10° sind auf 1000 m möglich. Da der Wind scheinbar sehr schwach bleibt, ist bei uns im Tal ein "Kaltluftsee" möglich. Das heißt, nach mäßigem Morgenfrost sind untertags an die 5° zu erwarten.
Zum nächsten Wochenende scheint die atlantische Front durchzubrechen und für windige, nasse und milde Verhältnisse zu sorgen. Anschließend könnte es für zumindest ein paar Tage auch deutlich kälter werden.

Das Wetter vor 50 Jahren:                   12. Jänner 1969
Temperatur:                                             10,2° um 7 Uhr; 9,7° um 14 Uhr
Niederschlag:                                           keiner
Wetter:                                                     Sonne, starker Föhn
Schneelage um 7 Uhr:                             19 cm
See:                                                          geschlossene Eisdecke

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