Gestern blieb die Wolkendecke bis in den späteren Nachmittag herinnen hängen, und vor allem am Vormittag gab es zeitweise leichtes Schneegrieseln, bzw. gefrierendes Nieseln. Die Temperatur stieg auf -2°.
Am Abend klarte der Himmel auf.
Jetzt in der Früh hängt bei -6,9° Nebel über dem Tal.
Auf den Bergen (1400 m) hat es -7,3°.
Der See hat eine weitgehend geschlossene Eisdecke. Einige Flächen und Spalten sind allerdings noch offen.
Heute setzt sich am Vormittag langsam die Sonne durch, am Nachmittag scheint sie recht ungestört. Der Wind aus West nimmt zu, die Temperatur steigt auf 0°.
Morgen, Sonntag, scheint die Sonne nur zeitweise, immer wieder ziehen Wolkenfelder aus Nordwest durch. Bei kräftigem Wind erreicht die Temperatur 1°.
Am Montag überwiegt starke Bewölkung, und zeitweise kann es leicht schneien. Bei starkem Westwind liegt die Temperatur um den Gefrierpunkt.
Der Dienstag beginnt noch mit etwas Sonnenschein, spätestens ab Mittag überwiegt aber dichte Bewölkung. Auch ein paar leichte Schneeschauer sind möglich. Der Wind bläst lebhaft, die Temperatur steigt auf 2°.
Am Mittwoch sorgt eine Warmfront für dichte Bewölkung und zeitweisen Niederschlag. Die Schneefallgrenze steigt im Tagesverlauf über 1500 m. Bei lebhaftem Südwind erreicht die Temperatur um die 6°.
Das Wetter vor 50 Jahren: 13. Jänner 1974
Temperatur: -4,5° um 7 Uhr; 2,2° um 14 Uhr
Niederschlag: 0,2 mm
Wetter: sonnig um Mittag, leichter Regen nachts
Schneelage um 7 Uhr: 30 cm
See: geschlossene Eisdecke
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