Gestern blieb der Himmel bedeckt, und zeitweise schneite es ganz leicht. Die Temperatur lag durchgehend zwischen -5 und -6 Grad.
Jetzt in der Früh hängen bei -9,2° Nebel und Wolken über dem Tal.
Auf den Bergen (1400 m) hat es -9,8°.
Der See hat 4°.
Heute setzt sich auch bei uns bald die Sonne durch und scheint dann überwiegend. Im Laufe des Nachmittags können aber auch ein paar Wolken durchziehen. Die Temperatur steigt auf -5°.
Morgen, Mittwoch, scheint die Sonne strahlend von einem meist wolkenlosen Himmel. Der Morgenfrost kann mit bis zu -16° recht kräftig ausfallen, untertags steigt die Temperatur auf -4°.
Am Donnerstag scheint die Sonne überwiegend, am Nachmittag ziehen ein paar Wolkenfelder durch. Nach zweistelligem Morgenfrost erreicht die Temperatur -3°.
Der Freitag verläuft trüb durch tiefe, hochnebelartige Bewölkung, aus der es zeitweise auch leicht schneien kann. Die Temperatur liegt relativ knapp im Minus.
Am Samstag scheint anfangs die Sonne überwiegend, ab Mittag nimmt die Bewölkung aber rasch zu. Bei auflebendem Wind steigt die Temperatur auf 0°.
Bis in die zweite Hälfte der nächsten Woche bleiben uns einmal relativ winterliche Wetterverhältnisse erhalten. Um den 19. Jänner herum kommt es aber zu einer Umstellung der Großwetterlage.
Während eine bis vor Kurzem noch favorisierte hochwinterliche Wetterlage immer mehr an Wahrscheinlichkeit verliert, nehmen in den Prognosen und Kontrollläufen die Varianten einer milden, windigen und nassen Westwetterlage, bzw. einer warmen Südwestwetterlage deutlich zu.
Zum kommenden Wochenende sollte die Wetterentwicklung für den Rest des Jänners dann recht klar sein.
Das Wetter vor 50 Jahren: 9. Jänner 1974
Temperatur: -3,9° um 7 Uhr; -0,4° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: sonnig bis 13°°, danach Nebel
Schneelage um 7 Uhr: 32 cm
See: geschlossene Eisdecke
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