Gestern gab es am Vormittag leichten, am Nachmittag mäßigen Niederschlag. Es handelte sich weitegehend um nassen Schneeregen. Ab 16 Uhr sank die Temperatur mit auflebendem Wind von +2° auf -2° um 20 Uhr ab, von da an schneite es die ganze Nacht nahezu durchgehend leicht bis mäßig.
Jetzt in der Früh ist der Himmel bedeckt bei -2,6°.
Auf den Bergen (1400 m) hat es -8,9°.
Der See hat 6,0°.
Heute bleibt uns die Bewölkung noch bis über Mittag erhalten, erst am frühen Nachmittag lockert sie rasch auf. Damit scheint die Sonne nur noch relativ kurze Zeit. Die Temperatur macht keine großen Sprünge und erreicht maximal 0°.
Morgen, Donnerstag, bleibt der Himmel schon wieder bedeckt, zeitweise sind auch ein paar Schneeflocken möglich. Nach kaltem Start steigt die Temperatur nur geringfügig an.
Am Freitag setzt nach trübem Vormittag rund um Mittag Niederschlag ein, der bis in die Nacht hinein recht kräftig ausfallen kann. Die warme Luft aus Südwesten erreicht uns scheinbar doch, zumindest in höheren Schichten. Damit ist am Anfang mit gefrierendem Regen zu rechnen. Die Temperatur steigt dann auch im Tal auf rund 3° an.
Der Samstag beginnt noch mit dichter Bewölkung und vielleicht einzelnen Schneeschauern, im Tagesverlauf setzt sich aber zunehmend die Sonne durch. Die Temperatur bleibt im Minus, starker Wind verstärkt noch den kalten Eindruck.
Strahlend sonnig, aber saukalt verläuft der Sonntag. Nach einer Morgentemperatur tief im zweistelligen Minusbereich bekommen wir maximal -5°.
Das Wetter vor 50 Jahren: 29. November 1973
Temperatur: -7,0° um 7 Uhr; -3,0° um 14 Uhr
Niederschlag: 6,2 mm
Wetter: bedeckt, immer wieder Schneefall
Schneelage um 7 Uhr: 25 cm
Neuschnee: 9 cm
See: 4,0°
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