Gestern fiel in der Früh noch Nebel ein, der aber am Vormittag mit der Sonne rasch verschwand. Die schien dann recht ungestört. Die Temperatur stieg auf 14°.
Jetzt in der Früh hängt bei 2,3° Nebel über dem Tal.
Auf den Bergen (1400 m) hat es 5,9°.
Der See hat 12°.
Heute scheint die Sonne bis in den frühen Nachmittag noch überwiegend, dann nimmt die Bewölkung von Südwesten her zu. Es kommt lebhafter bis starker Föhn auf, der für gut 18° oder mehr sorgen kann. Am späteren Nachmittag dreht die Strömung auf West, und erste Schauer sind möglich.
In der zweiten Nachthälfte kann es durchgehend und stark regnen.
Morgen, Freitag, regnet es bis über Mittag anhaltend und zeitweise kräftig, am Nachmittag lässt der Niederschlag rasch nach. Bei anfangs stürmischem, später lebhaftem Wind sinkt die Temperatur im Tagesverlauf ab, und mit ihr die Schneefallgrenze auf unter 1000 m.
Am Samstag verschwinden letzte Wolken rasch, und die Sonne scheint dann überwiegend. Im Laufe des Nachmittags zieht als Vorbote der nächsten Front dichtere hohe Bewölkung herein. Bei teils lebhaftem Wind steigt die Temperatur auf 15°.
Der Sonntag beginnt mit dichter Bewölkung und Regen, nach Mittag sollte der Niederschlag aufhören. Auflockerungen sind in unserer Gegend aber nicht mehr zu erwarten. Die Temperatur erreicht um die 10°.
Am Montag treibt lebhafter Westwind immer wieder Wolkenfelder durch, die Sonne scheint aber zumindest zeitweise. Die Temperatur steigt knapp in den zweistelligen Bereich.
Das Wetter vor 50 Jahren: 2. November 1973
Temperatur: -6,2° um 7 Uhr; 11,0° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: strahlend sonnig
See: 7,6°
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