Gestern kam die Sonne am Vormittag nur selten durch die noch recht dichte Bewölkung, am Nachmittag schien sie dann aber zunehmend. Die Temperatur stieg auf -1°.
Jetzt in der Früh ist der Himmel klar bei -12,9°.
Auf den Bergen (1400 m) hat es -13,8°.
Der See ist weitgehend mit dünnem Eis bedeckt.
Heute zieht bald dichte Bewölkung aus Nordosten herein und sorgt für einen eher trüben Vormittag. Erst am Nachmittag setzt sich langsam wieder die Sonne durch. Die Temperatur steigt auf -2°.
Morgen, Dienstag, scheint die Sonne durchgehend ungestört. Die Morgentemperatur kann je nach Nebelbildung bis zu -20° erreichen, untertags bleibt es mit leichten Minusgraden frostig.
Am Mittwoch kann sich bis in den Vormittag hochnebelartige Bewölkung halten, die Sonne setzt sich aber durch und scheint dann weitgehend ungestört. Es ist etwas weniger kalt, die Temperatur erreicht maximal 0°.
Der Donnerstag verläuft strahlend sonnig. Nach starkem Morgenfrost steigt die Temperatur auf 1°.
Auch am Freitag gibt es kaum Wolken. Bei hochwinterlicher Temperatur scheint durchgehend die Sonne.
Das Hochdruckwetter bleibt uns dann noch mindestens eine, wenn nicht zwei Wochen erhalten. Mit einer Strömungsdrehung auf West, später wahrscheinlich Südwest, steigt die Temperatur ab dem Wochenende kräftig an.
Das Wetter vor 50 Jahren: 6. Februar 1973
Temperatur: -1,8° um 7 Uhr; 1,8° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: bedeckt
Schneelage um 7 Uhr: 30 cm
See: geschlossene Eisdecke
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