Gestern schien noch einmal fast durchgehend die Sonne. Am Nachmittag tauchte erste dünne Bewölkung auf, die sich gegen Abend verstärkte. Die Temperatur stieg knapp über 3°.
Jetzt in der Früh ist der Himmel bedeckt bei -1,5°.
Auf den Bergen (1400 m) hat es 1°.
Der See hat 6,8°.
Heute beginnt es in etwa zwei, drei Stunden zu schneien. Der anfangs leichte Schneefall verstärkt sich rasch und klingt erst gegen Abend langsam ab. In der ersten Nachthälfte hört er komplett auf. So zwischen 10 und 20 cm Neuschnee sind schon möglich. Die Temperatur erreicht maximal 0°.
Morgen, Samstag, überwiegt starke Bewölkung, aber es kann auch die Sonne zeitweise durchschauen. Südlich von uns regnet und schneit es recht häufig, in unserer Gegend sollte es (vorerst) trocken bleiben. Die Temperatur steigt vielleicht knapp ins Plus.
In der Nacht breitet sich von Westen her wieder stärkerer Schneefall aus, der uns rund um Mitternacht erreichen und bis in die Morgenstunden anhalten wird.
Am Sonntag sind am frühen Vormittag noch letzte Schauer möglich. Es überwiegt dann starke Bewölkung mit einzelnen Sonnenfenstern, die Temperatur bleibt im Minus.
Der Montag verläuft dicht bewölkt, und hin und wieder sind ein paar Schneeflocken möglich. Es bläst starker, kalter Westwind, der die Temperatur ganztags im Minus hält.
Mit einer strammen, kalten Westströmung schneit es am Dienstag immer wieder leicht.
Das Wetter vor 50 Jahren: 26. November 1971
Temperatur: -0,8° um 7 Uhr; 1,4° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: bedeckt
Schneelage um 7 Uhr: 30 cm
See: 5,5°
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen