Gestern regnete es am Vormittag mäßig bis stark, am Nachmittag legte der Niederschlag eine längere Pause ein. Da kam dann sogar die Sonne immer häufiger durch, und die Temperatur stieg noch auf 22°.
In der Nacht fiel ab 22 Uhr wieder mäßiger Regen.
Jetzt in der Früh ist der Himmel bedeckt bei 12,4°.
Auf den Bergen (1400 m) hat es 7,2°.
Der See hat 21,2°.
Eine Kaltfront aus Nordwesten sorgt diese Woche für kühle und feuchte Verhältnisse. Die für unsere Gegend früher typische Nordwestströmung ist mittlerweile selten geworden, seit rund 15 Jahren überwiegen die Strömungsrichtungen Südwest, bzw. West.
Bei einer Nordwestströmung sind wir als erste Alpenbarriere eine natürliche Stauzone, die Wolken und Niederschlag abfängt und länger festhält als andere Landstriche.
Heute setzt bald wieder Regen ein, der bis in den Nachmittag hinein durchgehend und zeitweise stark anhält. Danach sollte es auch in unserer Gegend nur noch ein paar Schauer geben. Bei lebhaftem Wind steigt die Temperatur kaum an.
Morgen, Mittwoch, zeigt sich zwar zeitweise die Sonne, immer wieder ziehen aber Wolkenfelder und Regenschauer durch. Der Wind bleibt lebhaft, die Temperatur erreicht vielleicht 18°.
Am Donnerstag bleibt es bei sehr wechselhaftem Wetter. Immer wieder zieht dichte Bewölkung durch, einige Schauer werden auch dabei sein. Die Sonne zeigt sich nur selten. Die Temperatur steigt auf 18°.
Der Freitag beginnt vielleicht noch mit Sonnenschein, die Wolkendecke verdichtet sich aber rasch. Ab dem späteren Vormittag ist mit Regenschauern zu rechnen. Die Temperatur erreicht 20°.
Am Samstag tritt noch immer keine Besserung ein. Dichte Bewölkung überwiegt, und einige Schauer ziehen durch. Auch die Temperatur bleibt mit maximal 20° noch recht tief.
Das Wetter vor 50 Jahren: 8. Juli 1975
Temperatur: 11,0° um 7 Uhr; 26,8° um 14 Uhr
Niederschlag: keiner
Wetter: strahlend sonnig
See: 12,6°
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen